Prof. Dr. Stefanie Hiestand

Werdegang:
- Integrierter Diplomstudiengang der Fächer Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre und Soziologie mit dem Schwerpunkt Service Administration Management und dem Hauptwahlfach betriebliche und berufliche Weiterbildung an der Universität Trier; Abschluss als Dipl.-Volkswirtin (2010)
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin in verschiedenen interdisziplinären Drittmittelforschungsprojekt an der Universität Trier und Promotions-Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung (2010-2015)
- Promotion (2016) und wissenschaftliche Mitarbeiterin (2015-2020) am Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung der Leibniz Universität Hannover im Fachbereich Berufs- und Betriebspädagogik
- Inhaberin der Professur für Pflege-/Gesundheitswissenschaften und ihre Didaktiken am Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Pädagogischen Hochschule Freiburg (seit 2020)
- Wiederholte Lehraufträge u.a. für das Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Leibniz Universität Hannover, die Hochschule Weserbergland, die Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen und die Fern-Universität Hagen sowie die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (2014-2021)
- Seit 2010 freiberufliche Tätigkeit als Trainerin und Moderatorin
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
- Interaktionsarbeit und multiprofessionelle Zusammenarbeit
- Verknüpfung von Personal- und Organisationsentwicklung
- Kompetenzmanagement und Kompetenzerfassung
- Diversity-gerechtes Handeln und Lernen
- Digital-gestützte, adaptive Lernarrangements
Ausgewählte Forschungsprojekte
- NapiK – Nachhaltig pflegen im Krankenhaus (Projektleitung; Förderung durch den Europäischer Sozialfond)
- LeKoK – Lern- und Kompetenzarchitektur Krankenhaus (Projektleitung; Förderung durch den Europäischer Sozialfond)
- Beruflichkeit in der qualifikationsheterogenen Pflege (Projektleitung; Förderung durch die Hans-Böckler-Stiftung)
- KomIn – Kompetenzorientierte Interaktionsarbeit in der Pflege (Projektleitung; Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischer Sozialfond
SeLeP 2.0 – Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim (Projektleitung; Förderung durch das Bundesministerium für Gesundhe